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'The first cut is the deepest': Gerharz-Artikel zur Beschneidung (Zirkumzision) wird häufig zitiert

FRANKFURT, im Juli 2012. Die Beschneidung (Zirkumzision) ist der einzige Eingriff in der Medizin, der aus medizinischer Indikation (z.B. Phimose) und aus religiöser Motivation vorgenommen wird. In der aktuellen Debatte über die rituelle Beschneidung werden zahlreiche Argumente ins Feld geführt. Bereits im Jahre 2000 publizierte Professor Gerharz, Urologie an der Paulskirche, im British Journal of Urology einen viel beachteten Artikel zu medizinrechtlichen Aspekten der Beschneidung (http://www.circs.org/index.php/Library/Gerharz).

Die wissenschaftliche Abhandlung über die Komplikationen der Zirkumzision und die Voraussetzungen für ein korrektes Vorgehen hat nichts an Aktualität verloren und wird in zahlreichen einschlägigen Aufsätzen und im Wikipedia-Artikel zum Thema ‚Zirkumzision‘ zitiert. Gerharz überblickt eine große Serie von Zirkumzisionen, die er im Ambulanten Operationszentrum in der Rotkreuz-Klinik am Zoo (Leitung: Dr.med. M. ElGindi) vornimmt.