Aktuelles

FRANKFURT, 18. Januar 2013 ‚Dreißig-zwo, dreißig-zwo'..mit dieser Formel in ihren Gedanken verließen die Mitarbeiter der drei Urogate-Standorte Paulskirche, Alte Oper und Hochtaunus (Oberursel) nach der gemeinsamen Fortbildung ‚Wiederbelebung' die Praxis an der Neuen Kräme. In lockerer, aber hochkonzentrierter Atmosphäre wurden die vollständig anwesenden Teams mit den aktuellen Empfehlungen und Leitlinien zur Reanimation vertraut gemacht: Dreißigmal Herzdruckmassage, gefolgt von zweimal Beatmen!

Der exzellente Dozent illustrierte seine Darlegungen immer wieder mit Fallbeispielen aus seiner täglichen Praxis im Rettungsdienst. Im Vordergrund stand allerdings die praktische Einübung der Wiederbelebung, die dank modernster Simulationsgeräte und Übungspuppen ausgesprochen realistisch gestaltet werden konnte. Ein weiterer Schwerpunkt der Veranstaltung bestand in der sorgfältigen Inventur der an den drei Praxisstandorten vorgehaltenen Rettungskoffer. Der Reanimationsexperte kam zu dem Schluß, daß in allen drei Urogate-Praxen die Voraussetzungen erfüllt sind, um im Notfall schnell und adäquat Hilfe leisten zu können.

Quelle Bild: Rama, CC BY SA